alpiner gleitschirmclub iisvogel

Schneebar Lufthütte

Dieses Jahr wollten wir zur Schneebar fliegen.

So stiegen wir ab Ziggenbach über Zindelalp zum Lachenstock. Zwei flogen nicht, einer zu kurz und einer zu weit… (und einer stieg direkt zur Lufthütte)

Schlussendlich waren wir zu viert an der Schneebar, danke der JO Bachtel!

Paraschi 2019

Die kleine iisvogel Delegation am Paraschi 2019 holte sich einen Platz in der Top-Ten!

Beim Riesen Slalom klassierten wir uns auf den Plätzen 15 (Jörg) und 20 (Pipo).
Wegen dem verpatzen Touch’n’Go lag, trotz Punktlandung (Foto täuscht!), kein Podestplatz drin.

Schlussresultat: 10. Pipo und keine kalten Finger diesen Winter, 31. Jörg und keine kalten Laptop mehr…

 

Schlittelplausch

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Der herrliche Winter bescherte uns eine perfekte Schlittelpiste am Ricken.

Zwischen dem schnellen Aufstieg und der rasanten Abfahrt genossen wir den geschmolzenen Käse mit allerlei Beilagen (Fest wie Flüssig)

Herzlichen Dank an Oli für die Organisation.

(Es kam diesmal keiner auf die Idee den Schirm mitzunehmen…)

Alvier

Der Meteolüg sagte angenehmen Nordwind voraus. Beste Voraussetzungen für den Alvier.

Wie wir ins Palfries gekommen sind, dass bleibt geheim. Jedefalls gab es dann Kaffee und Kuchen, bevor wir den steilen anstieg zum Alvier auf uns nahmen.

Die Gipfelfahne zeigte nicht nach Süd… also nur zwischendurch.

So wurde nicht ins Rheintal, sondern Richtung Seeztal gestartet.

Der Gipfel konnte noch überhöht werden, danach ging es im Gleitflug bis nach Walenstadt. Herrlich.

Dolomitenreisli

Montag: Auf dem Flüela lag bereits Schnee, so ging es im Regen via Vereina, Ofenpass, Karerpass nach Campitello im Fassatal. Unterschlupf fanden wir bei Letizia. Abendessen gab es im Kamerloy, welches sich im Nachhinein als bestes Restaurant in Campitello herausstellte (in der Nebensaison).

Dienstag: Die Gipfel wurden über Nacht weiss bemalt und der Nordwind bliess kräftig. Mit dem Schirm wanderten wird zur Plattkofelhütte, in der Hoffnung am Nachmittag hinterunter fliegen zu können. Doch auch bei der letzten möglichen Startgelegenheit (ca. 100 m über dem Dorf) kam der Wind von hinten.

Mittwoch: Nochmehr Nordwind, dafür wärmer. Diesmal ohne Schirm: Von der Sella-Passstrasse ins Pordoijoch und weiter auf den Piz Boè. Beim Abstieg über die Boè-Hütte flog nur die fette Hummel (HB-XKE) im Sella-Massiv.

Donnerstag: Flugtag! Zwar immer noch Nordwind, aber die Thermik drückt. Schöne Flüge aller Iisvögel ab Col Rodella. Doch die Gipfel konnten nur sehr schwer überhöht werden. Am Abend starteten noch zwei Iisvögel vor der Locomotive. Abendsoaring am Bellvedere.

Freitag: Marmolata! Also: Fast. Zum überhöhen reichte es keinem, aber wir waren immerhin in Gipfelnähe. Danach landete man entweder auf dem T&Go Hügel oder wieder beim Col Rodella. Der Tag wurde ausgenutzt und erst beim letzten Sonnenstrahl gelandet.

Da das Kamerloy unverhofft geschlossen hatte und die zwei anderen Beizen mässig bzw. katastrophal waren, mussten wir nach Canazei zum Znacht.

Samstag: Regen im Fassatal, Stau im Vinschgau. Es reichte aber noch für einen Gleitflug in Watles.

Und die Geschenke durften nicht fehlen: Speck aus Glurns, Nusstorte aus Sta. Maria.

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Bächistock, eine Sensation

Die schönste Tour des Jahres startete früh: Kurz vor 5 holte uns das Taxi am Landeplatz Plätz im Klöntal ab. Nach amüsanter Fahrt starteten wir in der Chäseren den langen Aufstieg auf den Bächistock.

Kaum in der Glärnischhütte, wurden wir vom Regen zum Kaffee gezwungen. Danach konnte die Tour trocken fortgesetzt werden. Der Tourenleiter und der Ortskundige waren sich nicht einig, so wurde in zwei Teams zum Einstieg des Gemsweg gestiegen. (Bei Wege zu empfehlen)

Die Schlüsselstelle war mental äusserst anspruchsvoll, technisch aber doch einfach. So wurde auch nicht angeseilt (wie auch, ohne Seil…)

Nachdem das zittern der Knie und das gejammer endlich abgeklungen war, stiegen wir im Nebel zügig zum Gipfel. Das Panorama wäre wohl atemberaubend gewesen…

Noch ohne Sicht wurde der Startplatz auf dem Bächifirn ausgesucht. Zum Glück war das schöne Wetter vor dem ersten Piloten bereit. Der Wind war auch perfekt: Eine kleine Platzrunde lag drin.

Als sich die Wolken bereits wieder verdichteten flog die gesamte Schar zum Näbelchäppler, wo es nochmals schön an die Basis ging. Das wars dann aber auch…

Beim Landebier im Plätz trafen sich alle wieder, obwohl schon alle neidisch auf Armin waren, der vermeintlich am Mutteri gesichtet wurde.

Danke Gonzo für die spannende Tour.

(ps: Die neuen Unterhosen werden nicht von der Clubkasse bezahlt!)

Erfolgreich durchgeführtes Habrüti-Open 2018

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Bei anfänglich noch zweifelhafter Bewölkung, sprich Nebel am Startplatz, marschierten 5 Iisvögel guten Mutes gen Habrüti-Spitz.

Das Bodenpersonal (Mattia, Nicola, Tobia, Jael) betreute die zwei Disziplinen Klötzliwerfen und Ziellanden.

Wie gewünscht verzogen sich die Nebelschwaden mit einem perfekten Aufwind. Störend waren nur die frischen Kuhfladen und die dazugehörenden neugierigen Tiere im Startgelände.

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Hike & Fly Grassen

Übernachtung im Biwak – Morgentlicher Aufstieg auf den Grassen – Flug nach Engelberg

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