alpiner gleitschirmclub iisvogel

Kistleralp

Da die geplante Schneebar dem Virus zum Opfer fiel, machten sich zwei Iisvögel am Samstag auf, um stattdessen die Lauihöchi zu erklimmen.

Beim Abmarsch in Buttikon war der Himmel zwar noch wolkenverhangen. Da die Sonne aber milchig durch den Dunst drückte, hofften wir auf eine Wetterverbesserung und nahmen den steilen Wanderweg unter die Füsse.

Auch die umgestürzten Baumstämme, die immer wieder mal quer über dem Wanderweg lagen, konnten uns nicht daran hindern, ca. 80 Minuten später im Schnee auf der Kistleralp zu stehen.

So als Nebenbemerkung: Der Weg dahin, der steilen Rufibach-Schlucht entlang, ist übrigens recht schön. So war denn auch der Spruch, der in der Holzbank auf der Alp eingeschnitzt war, ganz passend: «Wieso in die Ferne fliegen…»

Fliegen wollten wir aber trotzdem, und auf dem Schwendirain befanden wir uns direkt unter der doch noch ziemlich dicht aussehenden Wolkenbasis. Also verzichteten wir auf die Lauihöchi und flogen direkt von dort zurück nach Buttikon. Trotz kompletter Abschattung hatte es hier und da schwache Thermik, so dass sogar noch ein paar Kreise gedreht werden konnten.

Kurz nach dem Mittag waren wir schon wieder zuhause. Ein lohnenswertes Bisen-Hike&Fly, wenn’s mal nicht einen ganzen Tag dauern soll.

Seniorenausflug

Die wunderbaren (aber eklatant falschen) Wetterprognosen sowie die vielversprechenden Emagramme weckten bei der Seniorenfraktion Frühlingsgefühle. Mutter Natur begegnete den Hochgefühlen jedoch völlig respektlos; ja die Alten fühlten sich von der geschlossenen Wolkendecke regelrecht verspottet, ausgegrenzt und diskriminiert. Nichtsdestotrotz nahmen die frust-erprobten alten weissen Männer die Wanderung von Rufi zur Oberbogme ohne Murren unter die Füsse.

Schon nach einer Viertelstunde lockte der junge Bärlauch in einem lauschigen Wäldchen zur Ernte. Der Aufstieg über rund 950 Hm war gemütlich und verlief in angeregter Plauderei durch eine hübsche Nagelfluhbrocken-Landschaft. Hie und da wurde die Idylle marginal getrübt durch den Mundgeruch des Bärlauch-Naschers und mit abnehmendem Luftdruck auch noch durch Fürze.

Welche Freude in der Oberbogme. Die vertrauensseligen Wirtsleute haben im Stall alles notwendige bereitgestellt für die Selbstbedienung mit einem „richtigen“ Kafi inkl. Gegengift. Unser Doktor der technischen Wissenschaften brachte sogar den serbelnden Gaskocher durch Handauflegen wieder auf volle Touren.

Nach ausgiebiger Rast und Verpflegung auf der Holzbank vor der Alpwirtschaft waren die Gleitsegel schnell auf einer trockenen Wiese ausgelegt. Die gesamte Thermik der Alpennordseite konzentrierte sich an diesem Tag auf den Grossbrand in Hinwil und so landeten wir 10 Minuten nach dem Start in Rufi.

Nicht unerwähnt darf bleiben, dass es zumindest noch eine gibt: Die liebe Frau, die dem vom Bärlauch-Pflücken, Wandern, Plaudern, Kaffeetrinken und Fliegen erschöpften Heimkehrer abends feine Spaghetti con pesto di aglio orsino zubereitet und mit Rotwein aus der Toscana serviert.

Das Leben ist schön.

Die wunderliche Reise vierer iisvögel in das Innere einer Wolke

Danilos Schnee(sc)huhntour auf den Chli und Gross Aubrig wurde wegen der angesagten Bise um fünf Kilometer nach Süden verlegt. Der Ober-Schrot sollte bestiegen werden, denn MeteoSchweiz hatte Nordwind und Auflockerungen im Hochnebel versprochen. Auch Eiskälte von – 10 Grad wurde vorhergesagt und – wenigstens das stimmte !
Vier harte Männer stapften also voller Optimismus von Unteriberg durch von Schnee und Kälte verzauberte Wälder die weissen Hänge hoch. Dass es mit der Sonne nichts werden würde, war bald klar. Aber die Sicht ins Tal war ok und bei minus 10 Grad muss man ja nicht stundenlang soaren, also störte uns auch nicht, dass es fast windstill war. Wir bestaunten das Wohnfass auf der Alp, assen gemütlich unseren Lunch, bissen auf hart gefrorene Snickers und Andreas begann mit dem Stampfen einer luxuriösen Startpiste für den Anlauf. Wir nahmen uns etwas Zeit – zuviel Zeit.

Denn bald wurde es weiss, und zwar vorne, hinten, unten und oben. Wir hatten dadurch ausgiebig Zeit, um zu plaudern und die weisse Wolke von innen zu studieren. Die einzigen Farbtupfer waren die zwei ausgelegten Schirme von André und Jörg. So vergingen die Minuten, Viertelstunden und Stunden….
Nach fast zwei Stunden im Whiteout bei ostsibirischen Temperaturen sah André etwas Boden und flog ruckzuck los. Wie immer ohne Kurve und ohne auch nur einen Bart* auszukurbeln. Ok, es hatte diesmal auch wirklich nichts. Auch Danilo hob bald ab und flog davon. Andreas und Jörg wollten hinterher, aber da schloss sich das Fenster schon wieder. Nun warteten zwei iisvögel in der Kälte im Tal und zwei in der Kälte auf dem Hoger. Schliesslich entschied sich Andreas für (seine Worte!) einen Kamikaze-Start ins Nichts, denn er glaubte offenbar einige Tannenwipfel aus dem Nichts auftauchen zu sehen. Auch Jörgs Hirnzellen funktionierten kältebedingt nicht mehr optimal. Er dachte: Wenn Andreas etwas sieht, sehe ich wohl auch etwas – und wenn es nur Andreas’ Schirm von hinten ist. So flogen die beiden hintereinander ins Weisse, welches sich zum Glück kurz nach dem Start doch noch lichtete…
Nach 8 Minuten Flug genehmigten wir uns am Landeplatz aus der Kühlbox (!) des Lunch Managers ein Moretti-Landebier, das diesmal im Auto bestimmt nicht warm geworden war!
Auch wenn das zeitliche Verhältnis von Aufstieg, Startwartevorbereitungen und Flugzeit diesmal suboptimal waren, hat sich der Tag gelohnt und wir werden ihn nicht so schnell vergessen. Denn das war mit Sicherheit eine der coolsten Klubtouren des Winters! Typisch iisvogel halt


*A propos Bart: 1 km südöstlich vom Startplatz scheint ein heikler Platz für ängstliche Thermikpiloten zu sein. Der Wald heisst „Bartschiiser“

Tschugga-Tour

Nach einem – was das Flugwetter betrifft – ziemlich mässigen Dezember, wo sich Tiefdruckgebiete, Föhn und Hochnebel gegenseitig abgewechselt haben, war in der Vogelschar durchaus ein grosser Flughunger zu verspüren. Am ersten Samstag des Jahres mit gutem Flugwetter meldeten sich auf einen spontanen Aufruf 7 Personen, um gemeinsam auf den Tschugga zu stapfen.

Während sogar am Zürichsee-Ufer etwas Schnee lag, war die Schneelage in den Wäldern um den Schnapsgrotzen herum zuerst eher mässig. So wurde von den meisten Tourenteilnehmern erst nach der Hälfte des Wegs auf Schneeschuhe umgesattelt. Leider hatten nicht alle dieser Sportgeräte das vergangene Jahr gut überstanden: Bei einem Modell waren die Riemen so spröde, dass sie beim Anziehen regelrecht zerbröselten. Das war aber natürlich kein Hindernis, für solche Fälle hat man ja immer ein paar Kabelbinder im Gepäck! (Siehe Foto)

Nach 850 Höhenmetern und etwa drei Stunden Weg waren auch die Letzten auf dem Tschugga-Gipfel angekommen. Obwohl das spektakuläre Panorama äusserst sehenswert ist, störten die unangenehmen Minustemperaturen und die kalte Bise die Lust am Verweilen doch erheblich. Daher wurde am Startplatz zügig ausgelegt, und schon bald befanden sich alle iisvögel in der Luft. Fast alle davon erreichten den geplanten Landeplatz in Mels.

Alles in allem eine lohnenswerte Tour mit toller Aussicht, einem guten Startplatz und einem schönen Flug mit fast 1400m Höhendifferenz.

Unternehmungen à la carte

Es gibt liebe, tolerante Menschen. Diese sind beeindruckt von der farbenfrohen Vielfalt und dem ausschweifend gelebten Individualismus der iisvögel. Andere liebe Mitmenschen stellen das soziale Vereinsleben und die Gemeinschaft in den Mittelpunkt (oft sind sie sogar sehr, sehr lieb – solange alles nach ihrem Gusto abläuft).

Read more

Tschep-tscherep-teschp

Geplant war eigentlich die Besteigung des Bishorns. Doch wie befürchtet war die Tracuit-Hütte, wie viele andere Hütten, schon ausgebucht, als nur Petrus das Wetter ahnte.

Doch welchen anständigen Gipfel mit Startplatz kann man an nur einem Tag besteigen?
(Wobei das Verhältnis zwischen Reisedauer und Flugdauer zu beachten ist.)

Die Windprognose meldete Nordwind, das Wetter sollte den ganzen Tag stabil bleiben: Eigentlich genau das, was ich mir im Juni für den Ringelspitz gewünscht hatte.

Wie kommt man also in einem Tag auf den höchstens St. Galler Gipfel?
Und lassen sich noch weitere iisvögel motivieren?

Ohne die Details der Tour zu kennen (1500 Hm, 6 km, 5 Std.), waren die 7 Plätze im Taxi-Gonzo ab Trin schnell ausgebucht.

Der kürzeste Weg zum Gipfel startet auf der Alp Mora ob Trin und führt in kurzweiligen drei Stunden über den Tschep Sut und den Tschep Sura auf den Tschep.
Von da weiter, immer unterhalb des Tschepgrates bleibend, auf dem Tschepband und durch die Westflanke unter den Gipfelaufbau.

Mit 1 Seil und 5 Gstälti kletterten alle 7 die letzten Meter auf den höchsten Punkt.
Kurz vor 13 Uhr sassen wir alle bei prächtigem Sonnnenschein auf dem Ringelspitz. Alleine. Von den zwei Gleitschirme, die wir vom Pizol herkommend vermuteten, war nichts auszumachen.

Der Wind wehte etwas zu zügig von Südwest. Trotz Startplatz Besichtigung liess sich keiner dazu hinreissen, auf dem Ringelfirn zu starten.

Also tschepperten wir zurück auf den Tschep. Ester hat’s gefreut, so musste sie nicht alleine absteigen. Do nun bog sie zur Ringelspitzhütte ab.

Vom Tschep hoben wir in die Nachmittagsthermik ab. Endlich durfte der Schrim fliegen.
Wer den Startschlauch auszudrehen vermochte, wurde mit einem Ringelspitz Überflug belohnt.

Zum Ziel wurde Trin-Mulin erklärt, da sich der Landeplatz direkt vor der Beiz befindet.

Um halb fünf landete als letzter Stefan. Alle waren nun da, auch Danillo, den wir eher im Bargis vermutet hatten. Und Gonzo hatte, dank Landung auf der Alp Mora, auch bereits das Auto geholt.

Es wurde noch ein Cordon-Bleu verputzt und dafür auf den Stau verzichtet. Nach zwei, drei Bier machten wir uns auf, um den Zweitschlüssel vom Auto zu suchen, bevor wir die Heimreise endgültig antratten.

Auf den letzten Metern mit dem Velo war es wieder so dunkel wie am Morgen. Aber nun brannten die Strassenlaternen.

Herzlichen Dank an Gonzo für den Taxidienst.
Und Pipo für die Organisation, das Seil tragen, das Seil herunterfliegen und das schreiben des Berichts.

So geht das…

(noch mehr Fotos)

Bivol Bockli

Die Bockmattli-Biwaktour begann iisvogel-Standesgemäss mit ein wenig Chaos. Um 16:30 Uhr starteten drei der Teilnehmer beim Restaurant Oberhof in Richtung Schwarzenegg. Die anderen Zwei befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch in Rapperswil im Stau. Nach einigen Bedenken, ob die eher kleine Portion Fondue für alle hungrigen Wanderer reichen würde, machte man sich mit dem Käse, einigen Broten, einer guten Portion Wein und reichlich Bier (neben der Flug- und Schlaf-Ausrüstung) auf den Weg.

Die Sonne brannte gnadenlos auf die drei Wanderer hernieder. Die 20 kg Gepäck auf dem Rücken machten die Sache auch nicht einfacher. Nur einer der Drei war etwas leichter unterwegs. Erdan* hatte andere Pläne für die Nacht und wanderte ohne Schlafsack in zügigem Schritt voraus.

Read more

Piz Palü

Acht Abenteurer (Drei vom letzten Mal wurden ersetzt) trafen sich zum Feierabend in der Diavolezza. Durch das Panorama Fenster war der Gipfel aber nicht zu sehen.
Das prognostizierte Zeitfenster für einen Start vom Gipfel war am Samstag bis um die Mittagszeit. Weder davor, da keine Sicht, noch danach, zu viel Wind, sollte ein Start möglich sein.

Zmorgen gab es gemütlich in der zweiten Schicht. Leider sah man den Gipfel immer noch nicht, doch man war sich sicher, dass geflogen werden kann.

Read more

Rheinquelltour

Prolog

Acht Abenteurer starteten, dem ÖV sei dank, mit einer Stunde Verspätung auf dem San Bernardino in Richtung Marscholhorn.

Gemeinsam erreichten wir nach Mittag den Palo Nono auf 2401 m, was in etwas auf gleicher Höhe wie der avisierte Landeplatz im Ursprung entsprach.

Vorerst gab es zwei Möglichkeiten: Mit Thermik zum Ursprung oder ohne zum Schiessplatz und anschliessend Fussaufstieg zur Zapporthütte. Zum Starten suchte sich jeder iisvogel sein eigens Schneefeld. Kurze Zeit später hatten die meisten das Marscholhorn überhöht und folgten der Krete über das Zapporthorn und das Rheinquellhorn Richtung Ursprung. Wobei die einen bereits zum ersten Mal das Rheinwaldhorn umkreisten.

Zwei Waghalsige entschieden sich spontan für eine 3. Variante: Fussabstieg zum Schiessplatz. Zum Dessert waren sie dann auch in der Hütte.

Und dann war da noch Daluc*: der wollte nicht vom Schiessplatz hochlaufen und in den Ursprung reichte es wohl nicht. Die Wiese, bei der Hütte um die Ecke, sah von oben bestimmt perfekt aus. War aber wohl doch nicht optimal. So musste er zur Hütte getragen werden, von wo er noch einen Abendflug nach Thusis machte… Wir sollten ihn erst vier Tage später wieder treffen.

Güferhorn oder auch nicht

Tag zwei brach an und sieben Abenteurer genossen das Frühstücksbuffet in der Zapporthütte. Danke Martin für die wunderbare Bewirtung. Es ging zurück zum Ursprung und durchs Geröll in die Läntalücke.

Auf dem Programm stand die Besteigung des Güferhorns. Nur 24 m kleiner als das Rheinwaldhorn. Doch wie üblich zerfiel die Gruppe. Erdan* startete direkt in der Lücke. Drei begaben sich zum nächsten Schneefeld und warteten auf das einsetzen der Thermik und nur drei stiegen auf den Gipfel.

(Fast) alle konnten heute den Gipfel der Adula überfliegen. Danach wahlweise via Piz Cassimoi oder Zervreilahorn zur Lampertsch Alp. Die Landung auf der Alp sorgte jedoch für einige Unruhe bei den Einheimischen (Muh) und Gästen (Blabla).

Zum Landebier traf man sich in der Läntahütte.

Piz Cassomoi, Via Claud (Ost-Flanke)

Noch sechs Abenteurer waren beim Zmorgen am Tisch. Einer zog es am Vortag nach Vals.
Die Route führte erst Richtung Läntagletschern, dann dem Forneitobel entlang, empor zum Seeli auf 2666m. Nun die Schlüsselstelle der gesamten Unternehmung: Das Schnee-Couloir. Mit zwei Pickel und 3 paar Steigeisen wurde die Passage gemeistert. So erreichten wir in rund 4 Stunden den Piz Cassimoi. „Die Welt ist auf allen drei Gipfeln grossartig, das schönste Ambiente bietet aber sicher der Südgipfel mit dem Ausblick auf die Gletschergipfel der Adulagruppe.“

Mit schrecken stellten wir fest: Der Organisator war noch gar nie hier? Hat er nur die Cima di Aquila besucht?

Der Startplatz im Cassimoi-Sattel liess keine Wünsche offen. So kamen alle zügig in die Luft und über den Startplatz hinaus.
Nach der Querung des Bleniotals konnte der faszinierenden Costa entlang geflogen werden. (Es war sehr emotional…)
Am Landeplatz in Olivone waren wir zwischenzeitlich nur zu fünft, bis Gjör* mit dem Bus von Aquarossa eintraf.

Ab in den Süden

Bereits in der Nacht zog das erste Gewitter über Olivone hinweg. Und die Prognose verhiess nichts Gutes. So sassen sechs Abenteurer um 07:05 im Bus nach Biasca. Ziel war die 9-Uhr Bahn zum Monti-Savorù und Aufstieg zur Brogoldone-Hütte.

Leider mussten an der Bahn die Bremsen getestet werden, was uns eine Stunde Wartezeit kostete. Mit den herannahenden Gewittern wurde auf die Wanderung verzichtet und vom Startplatz Parusciana gestartet. Ein letztes Mal wurde in die Thermik eingedreht. Herrlich.

Vier Abenteurer genossen das letzte Landebier in Bellinzona.

Zwei hatten fluchtartig ihren Landeplatz verlassen und waren bereits auf dem Heimweg. Zu ihnen gesellte sich in Thusis Daluc*. So waren wir schon fast wieder vollzählig.

Herzlichen Dank dem Organisator

* Namen der Redaktion bekannt.

Habrüti Open 2020

Ein heftiges Gewitter tobte im Goldingertal, die Durchführung des Habrüti Open 2020 war ungewiss. Das kleine Teilnehmerfeld wartet aber geduldig bei Kaffee und Schlorzifladen auf besseres Wetter.

Um 19:00 war es soweit! Zügig wurdeauf den Habrütispitz gestiegen. Der Startwind war perfekt.  Keine Zeit für Lachs und Sekt. Nur den Klötzli-Abwurf-Platz konnte keiner vom Gipfel sehen. Aber getroffen wurde er dann dennoch.

Dieses Jahr konnte am Gipfel gesoart werden, was bei einem für ein sehr schlechtes Resultat bei der Flugzeit ansage sorgte.

Andere wiederum landeten, statt auf dem Ladepunkt, lieber unweit des Klötzliplatzes. So konnte wenigestens gleich aufgeräumt werden.

Beim Landebier war es bereits nach neun. So wurde auf das Bräteln verzichtet, denn die Küche im Restaurant Sonne war noch offen.

Rangliste

Kurz vor Mitternacht fand die Rangverkündigung statt:
1. Alex Meyer
2. Manu Bär
3. Thomas Conzett
4. Pipo Karrer
5. Armin Schielbi
6. Chrigel

Herzlichen Gratulation dem Sieger und herzlichen Dank an den weitgereisten Organisator Chirgel.
Die einstimmige Meinung: Es war das beste Habrüti Open in der Clubgeschichte.

Scroll To Top